Diese Website verwendet Cookies sowie Analyse-Software zur Erfassung und Auswertung der Webseiten-Nutzung. Details zur Art und Umfang der Datenerhebung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

  

Zukunftsstrategie übergeben

Am Montag, den 13. Juni 2016, überreichte der Verein Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e.V. die in den letzten Monaten erarbeitete Zukunftsstrategie Hohe Schrecke an Birgit Keller, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL). Rund 90 Gäste verfolgten die Veranstaltung auf dem Gutshof Hauteroda.

Nach einem Rückblick der Vereinsvorsitzenden, Dagmar Dittmer, auf die vergangenen Jahre, berichteten Holzkünstler Krüger aus Garnbach, Kräuterfrau Bachmann aus Langenroda und Ortsteilbürgermeister Weber aus Bachra über ihre, im Rahmen der Regionalförderung umgesetzten Projekte. Die Schüler der Schmücke-Grundschule Heldrungen erzählten anschließend stolz von ihren Pflegearbeiten auf dem Kirschberg bei Oberheldrungen und ließen das Publikum in den Genuss des Hohe-Schrecke-Lieds kommen.

Melanie Tulke vom Regionalmanagement stellte die Zukunftsstrategie Hohe Schrecke vor. Demnach wird sich die Region in Zukunft als Ausflugs- und Erholungsziel, Ort wo Genussprodukte entstehen und Wohnstandort profilieren. Landrätin Hochwind aus dem Kyffhäuserkreis und Landrat Henning aus dem Kreis Sömmerda verkündeten ihre Unterstützung bei der Umsetzung der Zukunftsstrategie und motivierten alle Anwesenden, „gemeinsam kräftig in den alten Wald hineinzurufen, damit es umso kräftiger hinaus schallt“, so Henning.

Alle drei Zukunftsprofile der Hohen Schrecke fügen sich gemäß Birgit Keller in das Themenspektrum des TMIL ein und finden daher auch in Ihrem Hause Unterstützung. Die nötigen Landesmittel für eine Fortführung der Regionalentwicklung Hohe Schrecke müsse sie zwar erst noch besorgen, so Keller; sie sei aber zuversichtlich, angesichts dessen, dass auch vielzählige Landtagsabgeordnete von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, DIE LINKE und CDU den Weg nach Hauteroda fanden.
Eine Kurzfassung der Zukunftsstrategie Hohe Schrecke finden Sie hier.

 
Projekt Hängebrücke

Termine suchen

Video