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© Verein Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft e.V.

Verein Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft e.V.

Im Dezember 2008 gegründet, sind seine Ziele gleichermaßen die naturschutzorientierte sowie wirtschaftliche Entwicklung der Region Hohe Schrecke. Das 7.000 ha umfassende Waldgebiet soll mit seinem Artenreichtum erhalten werden, als Basis für die touristische Erschließung und Vermarktung. Der Verein sieht sich als Sprachrohr und Austauschplattform der Region. Mit Stand Oktober 2017 zählt der Verein 74 Mitglieder (Kommunen, Landkreise, Unternehmer, Bildungsträger, Vereine, Privatpersonen).

Regionalentwicklung

Bewahren und Entwickeln - das Naturschutzgroßprojekt verbindet Artenschutz und Regionalentwicklung. Um das Kerngebiet des Waldes herum liegt das alle Anrainergemeinden umfassende Projektgebiet. Der Verein „Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft“ e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Projektgebiet nachhaltig und naturschutzorientiert zu entwickeln. Dabei stehen gemäß Satzung drei Themen inhaltlich im Vordergrund:

  • die Etablierung eines naturnahen Tourismus,
  • der Erhalt und die Pflege der natürlichen und kulturellen Besonderheiten, und
  • die Stärkung der Wertschöpfung in der Land- und Forstwirtschaft.

Der Verein investiert in Projekte zur Entwicklung der Region, wie z.B. die Ausweisung und Unterhaltung des touristischen Wegenetzes, die Durchführung von regionalen Veranstaltungen, die Umsetzung von Marketingmaßnahmen. Die in breiter Beteiligung innerhalb der Region erarbeitete "Zukunftsstrategie Hohe Schrecke" bildet den inhaltlichen Orientierungsrahmen für die Regionalentwicklung ab dem Jahr 2017. Demnach verfolgt der Verein Hohe Schrecke das Ziel, die Region zu profilieren als:

  • Ausflugs- und Erholungsziel
  • Ort, wo Genussprodukte entstehen
  • Wohnstandort
  • Heimat intakter Natur
  • Energiequelle


Der Verein stimmt die Aktivitäten mit den regionalen LEADER-Programmen der EU ab und hat IPU GmbH aus Erfurt mit der Geschäftsführung und Umsetzung beauftragt (www.ipu-erfurt.de). Ansprechpartner ist Frank Neumann (Telefon: 0361 600 200 0).

 
Projekt Hängebrücke

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